Unter der besonders überwachten Rehabilitation versteht man eine besondere Phase im Reha-Prozess.
Für einige Patienten, die unter Krankheiten oder Traumata des Nervensystems leiden, ist eine zeitnahe Intensivrehabilitation nötig, auch wenn dadurch ein kleines, aber mögliches Risiko für eine Destabilisierung und/oder eine komplexe polypathologische Interaktion besteht, die nicht ausreichend stabilisiert wurde. In diesen Situationen ist die Überwachung der Vitalfunktionen (Bewusstsein, Herzschlag, Blutdruck und Atmung) nötig, in einigen Fällen auch in Kombination mit einer Unterstützung der Vitalfunktionen durch Geräte. Daraus folgt, dass dieser Patiententyp sowohl pflegerisch als auch ärztlicherseits wesentlich höhere Anforderungen an das behandelnde Personal stellt.
Die Phase der Rehabilitation unter erhöhter Überwachung wird somit schon während des Aufenthalts im Akutkrankenhaus angestossen. Zusammen mit der zeitnahen Aufnahme von Reha-Massnahmen gegen die kognitiv-somatischen Einschränkungen des Patienten verfolgt sie folgendes Ziel: Sicherung und Erhaltung der Vitalparameter und zeitgleich das bestmögliche Überwachungs- und Aktivierungslevel des Patienten.
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