Der Neuropsychologe bewertet und behandelt kognitive Störungen (z. B. Gedächtnisstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen, usw.) und Verhaltensstörungen (z.B. Impulsivität, Apathie, usw.), die mit verschiedenen neurologischen Erkrankungen einhergehen. Er führt auch Beratungsgespräche mit den Personen durch, die mit dem Patienten interagieren (andere Fachleute in der Klinik, Angehörige, Arbeitgeber, usw.).
Nach der Abklärung, welche kognitiven Funktionen vorhanden sind und welche gestört sind, wird entschieden, ob eine neuropsychologische Behandlung indiziert ist und die Behandlungsziele werden definiert. Durch die Behandlung sollen die kognitiven Funktionen des Patienten verbessert werden und es soll eine Anpassung und Kompensierung der Schwierigkeiten im Alltag erfolgen. Es ist auch wichtig, den Patienten und seine Angehörigen zu unterstützen, die Folgen der Hirnverletzung zu akzeptieren, um die familiäre, soziale und berufliche Wiedereingliederung zu fördern.
Die in der neuropsychologischen Abteilung tätigen Psychologen übernehmen auch die psychologische Abklärung und führen unterstützende Gespräche mit Patienten, die unter psychosomatischen und kardiologischen Erkrankungen oder unter chronischen Schmerzen leiden.
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